Escarlata - carpe noctem x fühle die Nacht

» Name: Escarlata
» Spitzname: Escata, Sca(r)
» Alter: 4 Jahre


» Geschlecht: Stute
» Rasse: Araber
» Fellfarbe: schwarz x Rappe
» Mähnenfarbe: schwarz
» Merkmale: Ein temperamentvoller, feuriger Blick aus tiefschwarzen, seelenlosen Augen.

» Charakter:  Escarlata ist eine feurige, temperamentvolle Stute, deren Gesetz nur ihr eigenes Wort ist und sich nicht an die aufgesetzte Etikette anderer hält. Gerne verstößt sie gegen Regeln, um ihre Grenzen herauszufordern, allerdings in dem Wissen, dass sie damit auch den Zorn anderer heraufbeschwört. Sie ist sehr redegewandt und schlagfertig, versteht es aber auch, anderen die Worte im Maul umzudrehen, sodass Sätze meistens nach ihren Wünschen ausfallen. Escarlata kämpft für ihre Freiheit und würde diese nie aufgeben, für nichts auf dieser verdammten Welt. Nicht immer war sie so verschlossen, gefühlskalt und herrisch. Nein, früher war sie die reinste Unschuld gewesen, ein Engel auf Erden, doch Vergangenheit kann die Zukunft entscheidend ändern...
» Stärken: 
+ gefühlskalt
+ unnachgiebig
+ raffiniert
+ versteckt ihre wahren Absichten und Vorhaben hinter einer Fassade aus Stolz und Unannahbarkeit
» Schwächen: 
- abwehrend
- ausweichend
- ignorant
- riskant
- temperamentvoll
» Vorlieben: 
+ Nacht
+ Herausforderung
+ Konflikt
+ Ignoranz
» Abneigungen: 
- Feiglinge
- Diven
- Hitze
- Arroganz (obwohl sie selbst zu dieser Eigenschaft neigt)

» Mutter:  Cascada
» Vater: Noche
» Geschwister:  keine
» Partner: nein
» Ehemalige Partner: nein
» Fohlen: nein

» Vergangenheit:
Escarlata wurde als einzelnes Fohlen ihrer Eltern geboren, mitten in der Nacht, der Mond schien auf sie hernieder und Regentropfen prasselten hart auf ihren dünnen, schwachen Körper, der keineswegs an ihre kommende Schönheit und Pracht erinnerte. Escarlata, die scharlachrote Farbe. Spanisch, ja, sie wurde in Spanien, ein schönes Land, aber das hat keine Bedeutung, wenn man nur dort lebt, um zu überleben. Seit jeher fühlte sie sich zur Dunkelheit und zur Nacht hingezogen, doch alle meinten, eine Schönheit wie sie, sollte sich an dem Sonnenschein und den Melodien der Vögel erfreuen. Alles hätte so schön sein können, aber es musste ja anders kommen. Nichts ist perfekt, nicht sie, nicht ihr Leben, nicht ihre Vergangenheit. Es kam der Tag, an dem die Menschen die Herde angriffen und viele mit sich nahmen, so auch sie. Sie war ja auch eine seltene Schönheit. Eine elegante, großgebaut und schlanke Mustangstute von sattem Schwarz und langem, seidigen Mähnen- und Schweifhaar. Sie war naiv gewesen, war mit ihnen gegangen, weil sie sie lockten, mit Leckerlis und scheinbar friedlichen Absichten. Die Zeit bei den Menschen hatte sie verändert, ihre Seele verschloss sich, sie kehrte sich in sich selbst und begann, sich zu wehren. Nie wieder würden die Menschen ihren Stolz brechen, nie wieder würde sie so werden wie früher, naiv und unschuldig. Sie hasste sich für ihre naive Kindlichkeit und ihre Seele, ihr Ich begann sich in zwei Teile zu spalten. Wenn man Glück hatte, ließ sie einen in Ruhe und biss nicht, aber man sollte sie bloß nicht auf dem falschen Huf erwischen. Wehe demjenigen, der sie angriff oder sie beleidigte. Und sie entkam, eines schönen Tages schlug sie zurück, brach aus und suchte ihre Freiheit, zum zweiten Mal.

» Regeln gelesen: Ja

voll schöner CB
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du Caro, Rain ist Lu, ich bins! *lach*

aber ich habe sie gefragt ob sie hier und da mit Lucy schreiben kann.

@Caro: Zufall

@Fountain Valley: Würd ich ja machen, aber irgendwie kann ich mich nicht anmelden,

ach, ist ja egal,