Spirit ~Der dessen Wille nicht gebrochen werden kann~

Name: Spirit
Spitzname: Soul
Alter: 5 Jahre
Geschlecht: Hengst
Rasse: Mustang
Fellfarbe: Falbe
Mähnenfarbe: schwarz
Merkmale: weiße Fessel am linken Vorderlauf

Charakter:
Ich bin ein stolzer Hengst dessen wille nicht gebrochen werden kann. In mir lebt die Wildheit,
den ich bin der dessen Legende erzählt wurde.

Stärken:
Galoppieren
Ausdauer
Schnelligkeit
Springen
Schwimmen
Kämpfen

Schwächen:
Rain
Starker Beschützerinstinkt
Temperamentvoll
Fohlen

Vorlieben:
Sonnenuntergänge
Sommer
Schwimmen
Galoppieren
Rain

Abneigungen:
Menschen
Schlangen
Lügner
Unwetter

Mutter: Esperenza
Vater: Strider
Geschwister: Stella
Patnerin: Rain
Ehemalige Patnerin: -
Fohlen: bald

Vergangenheit:
Ich wurde in der Cimarron Herde geboren. Wie mein Vater vor mir, würde auch ich die Herde leiten. Doch als ich älter war, sollte sich mein ganzes Leben ändern. Denn ich sah ein Licht in der Dunkelheit, ein Licht das einfach nicht in die Wildnis gehörte. Ich verabschiedete mich von meiner Mutter und machte mich auf den Weg. Doch mein Weg würde mich nur weiter weg von meiner Herde bringen, denn das Licht gehörte zu den Zweibeinern, sie hatten es mitgenommen. Ich war leichtsinnig und unvorsichtig, so konnten sie mich gefangen nehmen. Sie brachten mich an einen Ort. Ein Ort der von Zweibeinern regiert wurde. Sie versuchten mich zu zähmen, doch sie hatten nicht mit meinem wiederstand gerechnet. Schließlich kam eines Tages ein Indianer in das Lager. Sein Name war Little Creek. Er befreite mich zwar, doch die Indianer fingen mich ebenfalls ein. Dafür lernte ich dort meine Liebe kennen. Rain. Sie war eine solch wunderschöne Stute. Am anfang wurden wir immer aneinander gebunden, damit ich nicht fortlief, doch als schließlich auch Little Creek erkannte das er mich nie zähmen können würde, lies er mich gehen. Ich wollte mit Rain zu meiner Herde zurückkehren, doch das ging nicht, den die Zweibeiner die mich ganz am Anfang gefangen hatten, grieffen die Indianer an und Rain konnte ihren geliebten Indianer nicht zurücklassen. Sie wurde angeschossen und ich versuchte sie zu retten, doch wir stürzten einen Wasserfall hinunter. Ich wollte bei ihr bleiben, den sie war angeschossen von den Gewehren der Menschen, doch diese zehrten mich fort. Ich sollte für sie, mit vielen anderen Pferden, einen Zug über einen Berg tragen, damit es anschließend durch mein Heimatland durchfahren konnte. Ich schaffte es die anderen Pferde zu befreien und zerstörte den Zug. Doch ich musste vor dem Feuer flüchten das sich immer weiter ausbreitete. Plötzlich kam mir jemand zur Hilfe, Little Creek. Gemeinsam flüchteten wir. ER brachte mich zurück zum Indianer Dorf, doch mein Herz würde bei dem Anblick schwer, den es gab kein anzeichen von Rain. Gerade als ich schon gehen wollte, kam sie aus der Mitte des Dorfes. Wir waren unendlich froh uns zu sehen und Little Creek verstand es auch. Er lies Rain mit mir gehen, und wir beide kehrten zu meiner Herde zurück. Ich dachte mein Abenteuer wäre am Ende, doch es war erst am Anfang. Den als ich zurückkehrte, fand ich meinen Vater an der Seite meiner Mutter. Er war wieder zurück. So beschlossen Rain und ich eine neue zu gründen.


Regeln gelesen: ja